Heart - Soul - Nature

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Reisen

Nein, nicht Urlaub machen, sondern reisen! 

Das heißt für mich: in das Land eintauchen, Erfahrungen machen, Energien wahrnehmen, Kulturen erleben, Menschen begegnen und das alles in der Natur, die uns umgibt und an Kraftorten.
Seit meinem 21sten Lebensjahr reise ich regelmäßig alleine. Vor allem in die USA – den Südwesten und England. Selbstverständlich auch an Kraftorte und Plätze in Deutschland und in meiner Umgebung.
Meine Reisen in die USA umfassen immer zwischen 3 Wochen und 3 Monaten.
Vor allem die langen Aufenthalte erlaubten mir die Erfahrung tiefer Heilung und Regeneration, Frieden in mir selbst und die Rückbesinnung auf meine Kraft und auf meine Aufgaben hier wo ich lebe.
Außerdem Freundschaften und Begegnungen, die bis heute auf mich wirken.


So habe ich meine Partnerin für die USA Reisen kennen gelernt, als ich 22 Jahren alt war. Durch sie habe ich die Wüste noch mehr kennen und lieben gelernt.

Ich bin immer mit Rucksack und Zelt unterwegs um tief in die Natur einzutauchen, aber auch die Annehmlichkeiten eines Hotels zu genießen und um frei zu sein für die Gelegenheiten, die sich ergeben. Mich hat immer das ganze Spektrum eines Landes interessiert und vor allem der Mensch. Auf diese Weise habe ich das Leben von Natives (Indianern) kennen gelernt, habe bei ihnen gewohnt und bin zu Festen eingeladen worden, die normalerweise für „Weiße“ nicht zugänglich waren. Ich habe die Realität gesehen und die Karl-May und Hollywood Romanze über Bord geschmissen. Was bleibt ist echt.
6 Wochen bin ich mit einem Hopi-Elder gereist, habe die Natur, das Leben, die Geschichte und das Land durch seine Augen sehen gelernt.

Und immer wieder habe ich die Erfahrung gemacht:
Wenn ich glücklich mit mir in der Natur sein kann und die Verbindung spüre, dann bin ich es auch unter Menschen ohne mich selbst zu verlieren. Glücklich in der Gewissheit, meinen Platz in der Gesellschaft zu haben und diesen einnehmen zu dürfen.

Das ist Freiheit – unser höchstes Gut!

USA Reisen in den Südwesten

Ein paar Worte vorab

Immer wieder werde ich gefragt, ob ich denn keine Angst hätte, alleine soweit weg zu fliegen und alleine zu reisen.
1. „Alleine“ ist relativ. Ich liebe es. Und als kontaktfreudiger Mensch, habe ich mich auch selten einsam gefühlt. Außerdem treffe ich u.a. meine Freundin Terry, die ich 1993 auf meiner ersten 3 Monats-Tour (auch alleine) kennengelernt habe. Damals war ich 22 Jahre alt.
2. Ja, USA ist weiter weg, aber es ist auch nicht anders als alleine in Europa zu reisen, eher einfacher v.a. als Frau
3. Angst. Schon, aber ich glaube eine Andere Angst als sie viele zu haben glauben. Nein, ich habe keine Angst, dass das Flugzeug abstürzt, ich überfallen werden könnte, ich krank werden könnte, einen Unfall haben könnte....... all das kann mir zu Hause genauso passieren. Eher bin ich total gespannt, was und wer mir begegnet und welche Erfahrungen ich machen werde. Ich kann es kaum greifen, aber ich bin immer sehr aufgeregt vor meinen Reisen.

Kurz zur Information:
Ich reise mit Vorliebe in die USA:
1993 alleine 3 Monate
1994 alleine 5 Wochen
2006 mit meiner Familie 3 Wochen
2009 Tour-guide für meine Eltern und Kinder 4 Wochen    
2013 mit Peter, meinem Mann    
2016 alleine 8 Wochen
2017 3 Monate
2018 6 Wochen mit Peter und alleine
Zwischen durch noch England, Griechenland und Österreich. Auch „alleine“ mit den Söhnen auf dem Fahrrad (sie waren 7Jahre und 5 Jahre) auf dem Donauradweg von Passau nach Wien.

Warum alleine Reisen und.... warum USA?
- Ich liebe das Abenteuer und neue Herausforderungen
- Ich finde Menschen interessant und deren Geschichten
- Ich liebe Landschaften und finde spannend was sie mit mir machen und wie ich mich in den verschiedenen Landschaften fühle.
Für mich gibt es kein größeres Abenteuer als auf den Reisen, mich selbst kennen zu lernen und wieder zu spüren. Hier gibt es keine Ausreden mehr wie: hättest Du doch..., kannst Du nicht......, mach Du doch mal....., wegen Dir....... Beim „Reisen alleine“ merkst du ganz schnell deine eigenen Ausreden, Muster und Fallen. Opferdasein funktioniert da nur noch schwer. Opferdasein ist nach meinem Erachten der größte Verhinderer für unsere Entwicklung, Freude und Glück und für alle persönlichen Angelegenheiten. Das ist ganz einfach zu erklären: Wenn auch alles außenherum schief zu gehen scheint, kann ich mich zwar mal hinsetzten und mich bedauern, aber das hilft nicht lange, weil es ganz schnell klar wird, dass das keine Lösung bringt....vielleicht etwas Erleichterung , aber eine Lösung wird dadurch verhindert. Also heißt es, die Realität zu erkennen und dann zu handeln. Außerdem frage ich mich noch, was habe ich daraus gelernt und was wollte mir das zeigen? Manchmal ist die Antwort ganz einfach ☺

USA weil:..es mich seit Jahren dorthin zieht und ich diese Wüsten im Südwesten liebe, ich jedes mal „gesund“ werde, überflüssiges Gewicht verliere, ...... und dann kommt etwas ganz praktisch dazu: Für Frauen ein ideales „allein Reiseland“. Leichter als in manchen Ländern Europas – leider!
Reisen versus Urlaub: Bitte nicht zu verwechseln!
Reisen bedeutet für mich: mich einzulassen auf alles Neue. Es gibt zwar Ideen im Voraus und eine Art Plan, das Thema, welches sich Im Vorraus herauskristallisiert. So setzte ich den Focus und lasse mich dann von den Gegebenheiten, Gelegenheiten, Gefühlen, und „Zufällen“ führen. Das funktioniert aber nur, wenn du offen bist. Hört sich vielleicht leichter an als es ist. Urlaub ist für mich der Familienurlaub, geplanter Ort/Orte, schön, nett, kurz.

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Ich bin gerade wieder unterwegs in den USA.

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